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SCKW-Stakeholder

Projektinitiator

 

IT-Management & Coaching GmbH

Hauptplatz 8

A-3340 Waidhofen a.d. Ybbs

Tel.: +43 (0) 7442 539 97

E-Mail:

www.imc.at

 

 

Die Firma IMC ist als IT-Unternehmen ständig damit konfrontiert, dass Computer von Firmen aus organisatorischen oder systembedingten Gründen ausgetauscht werden, lange bevor ihre tatsächliche Lebensdauer endet. Daher hat IMC-Geschäftsführer Thomas Knapp gemeinsam mit der Komunitas OG mit dem sozialen Computer-Kreislauf eine Lösung entwickelt um die Nutzungsdauer von Geräten zu verlängern.

 

Thomas Knapp

 

„Unsere Offenheit gegenüber Neuem und unsere klare Bekenntnis zu nachhaltigem Handeln sind Grundlagen, die Projekte wie die Soziale Computer-Kreislauf-Wirtschaft entstehen lassen. Jetzt heißt es, regional Kräfte zu mobilisieren, damit sich dieses Projekt erfolgreich etabliert und zum nachahmenswerten Vorbild für andere Regionen wird. Ich bin überzeugt: gemeinsam gelingt das!“

 

 

 

 

 

Thomas Knapp
IMC Geschäftsführer, SCKW-Initiator

 

Simone Ritzinger

 


„Viele unserer Kunden stellen sich die Frage: „Wohin mit funktionstüchtigen aber in die Jahre gekommenen IT-Geräten?“. Mit der SCKW haben wir ein Projekt entwickelt, dass den Geräten einen 2. Lebenszyklus schenkt, Elektroschrott verringert und Sozialeinrichtungen sowie umweltbewussten Personen Zugang zu günstigen IT-Geräten ermöglicht. “

 

 

 

 

Simone Ritzinger
IMC, SCKW-Projektverantwortliche

 

David Rücklinger

 


„Besonders als IT-Technik Lehrling freut es mich, bei der SCKW
mitzuarbeiten. Hier sehe ich von der Aufklärungsarbeit beim Kunden, über die Annahme der Geräte bis hin zur technischen Wiederaufbereitung die volle Bandbreite des Projekts und die Fülle an Aufgaben eines verantwortungsbewussten Technikers.“

 

 

 

 

David Rücklinger
IMC, Lehrling IT-Technik, SCKW-Übernahmeverantwortlicher


 

Projektkoordination

Komunitas

 

KOMUNITAS OG
Hauptstraße 23
A-3153 Eschenau
Tel.: 02762/67 216
Fax: 02762/67 216
E-mail:
www.komunitas.at

 

 

Die Komunitas OG organisiert gemeinsam mit Projektinitator Thomas Knapp (IMC) den Aufbau des Computer-Kreislaufs in Waidhofen-Amstetten. Es geht dabei um Kommunikation zwischen den involvierten Projektpartnern und Stakeholdern und um die Entwicklung tragfähiger Strukturen, um den Kreislauf langfristig zu etablieren.

 

Franz Rybaczek

 

„Egal ob der Beweggrund Geld sparen, Umwelt schonen oder Sozialeinrichtungen unterstützen ist – das Projekt SCKW lädt ein, nachhaltige, regionale Wirtschaftskreisläufe zu schaffen. Einen Markt für “2nd-Life-Geräte” mit nachvollziehbaren Qualitätsstandards und mit Vorteilen für alle Beteiligten.

Über die Plattform “sozial produziert” werden die Erkenntnisse direkt in die Zusammenarbeit mit Wirtschafts- und Sozialbetrieben aus ganz Österreich und Westungarn einfließen können.“

 

 

 

 

Franz Rybaczek
Geschäftsführer Komunitas OG / Inhaltliche Projektleitung „Soziale Produktion“

 

Markus Gapp

 


„Um einen für alle Beteiligten nachvollziehbaren, transparenten und nachhaltigen Kreislauf zu gewährleisten und zu koordinieren werden alle relevanten Daten zentral in einer Datenbank erfasst und disponiert. Dies ermöglicht es, die Abläufe zu steuern und auch permanent zu verbessern.
Nachhaltigkeit bedeutet auch Abläufe so effizient wie möglich zu gestalten um wichtige Ressourcen für uns und kommende Generationen sicherzustellen.“

 

 

 

Markus Gapp
Entwicklung, Projektlogistik / Konzept, Beratung und Betreuung SCKW-Datenbank

 

Robert Rybaczek

 

„Einen regionalen Kreislauf aufzubauen heißt Akteure zu gewinnen, Abläufe zu entwickeln und Prozesse zu gestalten. Das ist eine herausfordernde Arbeit, die uns aber durch das tolle Engagement von regionalen Projektpartnern und Stakeholdern erleichtert wurde. Mit dieser breiten Unterstützung hat der Computer-Kreislauf Waidhofen-Amstetten Zukunft!“

 

 

 

 

 

Robert Rybaczek
Projektkoordination SCKW / Vernetzung Sozialwirtschaft – Projekt „Soziale Produktion”


Michael Kutschera

 

„Zur Gewährleistung eines transparent-nachhaltigen Computer-Kreislaufs werden die für die Datenbank erforderlichen Daten mit Hilfe von digitalen Formularen erst-erfasst. Diese ermöglichen einen effizienten und raschen Austausch von relevanten Informationen der 2nd-Life-Geräte innerhalb des Kreislaufs, sowie den sicheren Umgang mit personenbezogenen Daten.“

 

 

 

 

 

Michael Kutschera
Projektassistenz SCKW

 

Übernahmestellen

RIZ

 

RIZ Regional-Innovations-Zentrum NÖ West (Amstetten)

Informationstransfer und Beratungsges.m.b.H.

Franz-Kollmann-Straße 4

A-3300 Amstetten

 

 

Bei der Übernahmestelle im RIZ Amstetten können funktionsfähige Alt-Computer abgegeben werden.
Die Übernahmestelle in Amstetten wird betreut von unida-services.
 

Öffnungszeiten: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr (Voranmeldung erbeten!)

 

Kontakt: unida services, Tel.: +43 (0)7472 291 91, E-Mail:

 

Markus Lurger

 

„Im RIZ Amstetten arbeiten derzeit 25 Unternehmen, dies entspricht etwa 100 Computerarbeitsplätzen. Hier sehe ich als Annahmestelle von Altgeräten für dieses Projekt interessante Synergien: Unsere Mieter - und hier vor allem unsere eingemieteten IT-Firmen - können bequem alte Computer die durch modernere ersetzt werden, einfach und ohne Aufwand im Zentrum abgeben. Damit leisten sie einen sinnvollen Beitrag zur längeren Nutzung von PCs im Sinne des sozialen Computerkreislaufes.“

 

 

 

Markus Lurger
RIZ Amstetten

 

 

 

RIZ Regional-Innovations-Zentrum NÖ West (Waidhofen)

Informationstransfer und Beratungsges.m.b.H.

Kapuzinergasse 6

A-3340 Waidhofen a. d. Ybbs

 

Bei der Übernahmestelle im RIZ Waidhofen können funktionsfähige Alt-Computer abgegeben werden.
Die Übernahmestelle in Amstetten wird betreut von IMC.
 

 

Öffnungszeiten: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr (Voranmeldung erbeten!)

Kontakt: IT-Management & Coaching GmbH, Tel.: +43 (0)7442 539 97, E-Mail:

 

Gregor Haslinger

 

„Als zentrale Drehscheibe zum Thema Unternehmertum ist das RIZ Waidhofen ein idealer Standort als Übernahme- und Verkaufsstelle. Abgesehen von meiner Rolle als „Hausherr“ im RIZ kann ich in meiner Funktion als Gründerberater den Projektgedanken an viele Unternehmensgründer und Jungunternehmer weitergeben.
Ich hoffe, so zum Gelingen des Kreislaufs beizutragen.“

 

 

 

 

Gregor Haslinger
RIZ Waidhofen / Ybbs


 

Revitalisierung

Gesa

 

GESA - SoCom (Sozial-Computer)

Daniel Gran Straße 36

A-3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0) 2742 211 69

E-Mail:

 

 

Im Projekt SOCOM (Sozial-Computer) der Gemeinnützigen Sanierungs- und Beschäftigungs-GmbH (GESA) in St. Pölten werden die abgegebenen Computer revitalisiert, die Daten professionell gelöscht und die Computer neu aufgesetzt.

 

Roman Schultz

 

„Seit über 4 Jahren stellt GESA revitalisierte PCs finanziell bedürftigen Personen und gemeinnützigen Einrichtungen zur Verfügung. Ich bin seit Februar dieses Jahres dabei und fühle mich im Betrieb sehr wohl, da man sich selbst einbringen kann und auch was lernt.


Wir freuen uns, dass wir am einzigartigen Projekt SCKW mitwirken können. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur regionalen sozialen und ökologischen Entwicklung.“

 

 

 

Roman Schultz

Transitmitarbeiter bei GESA
Bereich SOCOM (Sozialcomputer)


 

Öffentlichkeitsarbeit / Bewerbung

Logo Waidhofen

 

Stadt Waidhofen an der Ybbs

 

P&R Kommunikationsberatung und Mediengestaltung OG

Kapuzinergasse 6
3340 Waidhofen a. d. Ybbs

Barbara Pirringer, BA
Tel.:0650 5621 572
E-mail:
www.pundr.at

 

 

Der soziale Computer-Kreislauf braucht die Unterstützung regionaler Akteure, um bei potentiellen Kunden und Kundinnen – umweltbewussten oder sozial-benachteiligten Personen – bekannt zu werden. Die Stadt Waidhofen unterstützt durch Verbreitung der Idee in der Bevölkerung. Barbara Pirringer (P&R) kümmert sich um regionale Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung.

 

Anton Lueger

 

„Die Herstellung von Computern braucht sehr viel Rohstoffe und Energie, daher ist es um so wichtiger, diese Geräte möglichst lang zu nutzen.


Ich danke daher allen, die an der Erarbeitung dieses SCKW-Projektes mitgearbeitet haben. Besonderer Dank auch dafür, dass damit gerade auch finanziell schwächeren Personengruppen und Institutionen der Zugang zu Internet und E-Mail erleichtert werden kann.“

 

 

 

Anton Lueger
Bürgermeister Waidhofen / Ybbs

 

Barbara Pirringer

 

„Ein Sozialprojekt wie die SCKW funktioniert nur dank des Engagements von Wirtschaftstreibenden, Gemeinden, Organisationen, Sozialen Einrichtungen und natürlich Multiplikatoren wie den Medien. In diesem Fall informiere und verknüpfe ich als PR-Schnittstelle die Beteiligten und Interessenten natürlich besonders gerne.“

 

 

 

 

 

Barbara Pirringer
P&R Kommunikationsberatung und Mediengestaltung OG
Regionale Öffentlichkeitsarbeit SCKW


 

Verkaufsstelle Waidhofen

KiJuB Reichenauerhof

 

Kinder- und Jugend- Betreuungszentrum Reichenauerhof

Weyrer Straße 81

A-3340 Waidhofen/Ybbs

Tel.: +43 (0) 7442 555 11

E-Mail:

 

 

In regionalen Verkaufsstellen werden die 2nd Life Computer zu günstigen Preisen zum Verkauf angeboten.
Im NÖ Kinder- und Jugendzentrum Reichenauerhof können die Computer jeden Mittwoch-Nachmittag erworben werden. Derzeit wird auch eine Servicestelle für SCKW-PCs im Reichenauerhof eingerichtet.


Öffnungszeiten Beschäftigungstraining Kunststoff: jeden Mittwoch, 13.00-15.30h

 

Gertrud Abfalter

 

„Im Rahmen der sozialen Computer-Kreislauf-Wirtschaft (SCKW) bekommen jungen Menschen, SeniorInnen und all jene, die auch IT-Bereich ressourcenschonend handeln wollen, die Möglichkeit, kostengünstige Geräte zu erwerben. Weiters bekommen die jungen Menschen in unserem internen Beschäftigungstraining die Chance, echte Tätigkeiten zu verrichten, in dem gebrauchte PCs revitalisiert und verkauft werden. Darüber hinaus bedeutet der Verkauf dieser 2nd-Life-Computer im NÖ Kinder- u. Jugendzentrum Reichenauerhof eine weitere Öffnung unseres Hauses nach außen.“

 

 

 

Gertrud Abfalter
NÖ KiJuB Reichenauerhof


 

Verkaufsstelle Amstetten

unida quamut

 

unida services – unida office

Graben 44 (1. Stock)

3300 Amstetten

Tel.: +43 (0) 7472 291 91

E-Mail:

www.unida.at

 

 

In regionalen Verkaufsstellen werden die 2nd Life Computer zu günstigen Preisen zum Verkauf angeboten.
Die Vertriebsstelle in Amstetten wird von den Mitarbeiterinnen der Beschäftigungsprojekte unida-services und QUAMUT (Qualifizierung und Arbeitstraining Mostviertel) betreut.


Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag, 8.00-12.00h und 12.30-16.30h, Mittwoch, 8.00-12.00h

 

Susanne Leitner-Posch

 

„Die Werte der Sozialen Computer Kreislaufwirtschaft sind ident mit den Werten von unida services – Wertschätzung, Regionalität und soziale Verantwortung. Daher vertreten wir den FiT-Ansatz:
Frauen FiT+Computer FiT=den Weg zu Fit („Frauen in Technik“)“

 

 

 

 

 

Susanne Leitner-Posch
unida services


 

Neue Nutzerinnen und Nutzer

Die 2nd Life Geräte können von umweltbewussten und sozial benachteiligten Personen, sowie sozialen Einrichtungen zu günstigen Preisen erworben werden. Nach der Ausstattung des Kinder- und Jugend-Betreuungszentrum Reichenauerhof in einem Pilotprojekt freut sich der Landeskindergarten I in Waidhofen / Ybbs auf die ersten über den Kreislauf verfügbaren Notebooks, die noch eher selten zur Verfügung stehen.

 

„Wir haben im Frühsommer diesen Jahres in einer Regionalzeitung vom Projekt „SCKW“ gelesen und dann im Team darüber gesprochen. Da Computer künftig vermehrt in unserem Kindergarten zur pädagogischen Arbeit eingesetzt werden und wir daher konkret Bedarf an Notebooks haben, sind wir mit dem Projekt-Initiator Thomas Knapp in Kontakt getreten. Mit SCKW haben wir eine optimale und kostengünstige Möglichkeit gefunden, unsere Bildungsarbeit im Kindergarten durch den Einsatz von PCs zu ergänzen und dabei auch noch die Umwelt zu schonen.“

 

Petra Tiefenböck
Leiterin des NÖ Landeskindergarten I, Waidhofen/Ybbs

 

Computer Zerlegung und Recycling

JOB

Sind PCs nicht mehr funktionstüchtig oder für die Weiterverwendung nicht mehr leistungsfähig genug, kann im Sozialen Computer-Kreislauf eine fachgerechte Zerlegung sichergestellt werden. Der gemeinnützige Beschäftigungsbetrieb JOB betreibt ein Recyclingprojekt für die Stadt Waidhofen. Für die Sammlung und Verwertung der Geräte im Bezirk Amstetten ist der Gemeindeverband für Umweltschutz (GVU) zuständig.

 

Thomas Fleischanderl

 

„2nd Life Computer schonen die Ressourcen und somit nachhaltig die Umwelt. Die leider nicht mehr gebrauchsfähigen PCs werden vom sozial integrativen Unternehmen J.O.B zerlegt, wobei die Rohstoffe der Wiederverwertung zugeführt und die Schadstoffe fachgerecht entsorgt werden.
Nachhaltigkeit heißt für J.O.B auch, arbeitsmarktferne Menschen mit einem multiprofessionellen Team wieder für den ersten Arbeitsmarkt fit zu machen und sie bei der Integration zu unterstützen.“

 

 

 

 

Thomas Fleischanderl
Geschäftsführer Verein JOB

SCKW Stakeholder: 03.Dec.2012 Teilen Share on Google+